Als Eigenkapital bezeichnet die Betriebswirtschaftslehre jene Mittel, die von den Eigentümern/Gesellschaftern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden.
Wer eine Firma gründen will, sollte einen ausreichenden Teil der Finanzierungssumme mit Eigenkapital abdecken.
In der Ertragsvorschau werden den künftigen Umsätzen und Erträgen die prognostizierten Kosten gegenübergestellt und aus der Differenz ein Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag gebildet. Die Ertragsvorschau dient zur Prüfung der künftigen Rentabilität des Unternehmens.
Siehe: "de-minimis-Erklärung"